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Akademisch Qualifizierte und beruflich Höherqualifizierte
Year Value Units Series
1999 33.4 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2000 33.0 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2001 33.2 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2002 33.3 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2003 33.9 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2004 36.2 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2005 36.0 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2006 36.5 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2007 37.6 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2008 38.8 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2009 40.7 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2010 41.3 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2011 42.2 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2012 43.4 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2013 44.5 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2014 45.7 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2015 46.8 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2016 47.9 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2017 48.8 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2018 49.8 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2019 50.5 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2020 52.3 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2021 53.5 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2022 53.4 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
2030 Prozent Tertiärer oder postsekundarer nicht-tertiärer Abschluss
1999 49.4 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss
2000 49.3 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss
2001 49.7 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss
2002 48.9 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss
2003 48.6 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss
2004 46.5 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss
2005 44.7 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss
2006 44.0 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss
2007 43.5 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss
2008 42.9 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss
2009 41.2 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss
2010 41.1 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss
2011 40.5 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss
2012 39.4 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss
2013 38.7 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss
2014 38.0 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss
2015 36.9 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss
2016 35.2 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss
2017 34.3 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss
2018 33.1 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss
2019 32.2 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss
2020 28.8 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss
2021 26.0 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss
2022 24.5 Prozent Fachkräftepotential mit beruflichem Abschluss

Datenquelle: Statistisches Bundesamt

Geographische Abdeckung: Deutschland

Fachliche Erläuterung der Überarbeitung

Wie bisher, mit Ergänzung einer Infolinie zu den jungen Erwachsenen mit einem beruflichen Abschluss im mittleren Qualifikationsbereich (Erstausbildung, ISCED 35), um der gleichwertigen Bedeutung der Berufsausbildung ggü. einer akademischen Qualifikation Rechnung zu tragen.
Vorschlag für (möglichst) quantifiziertes Ziel

Steigerung des Anteils auf 55 Prozent bis 2030

Die Angaben zu Definition sowie Ziel und Intention des Indikators stammen aus dem Indikatorenbericht 2022.

Definition

Der Indikator gibt den Anteil der 30- bis 34-Jährigen an, die über einen Abschluss des Tertiärbereichs (Stufen 5 bis 8 der Internationalen Standardklassifikation des Bildungswesens, ISCED 2011) oder einen postsekundaren nicht-tertiären Abschluss (Stufe 4 der ISCED) verfügen.
Ziel und Intention

Eine hoch entwickelte Volkswirtschaft wie die deutsche, in der der Dienstleistungssektor und der Bedarf an Wissen und Expertise immer stärker in den Vordergrund rücken, benötigt hoch qualifizierte Arbeitskräfte. Im Rahmen der Fortschreibung der Nationalen Nachhaltigkeitsziele sollen als Zielquote bis 2030 55 % der 30- bis 34-Jährigen über einen tertiären oder postsekundaren nicht-tertiären Abschluss verfügen.